Bei der Mammographie werden mit einem speziellen Röntgengerät besonders weiche Röntgenstrahlen zur Darstellung der Brust eingesetzt, wodurch man einen hohen Gewebekontrast erzielt, um auch schon sehr kleine Veränderungen an der Brust feststellen zu können. Um eine optimale Qualität der angefertigten Bilder zu erhalten, wird die Brust bei der Untersuchung komprimiert, was von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird. Darauf nehmen wir durch besondere Schulung unseres Personals Rücksicht!
Zur besseren Erkennbarkeit unklarer Herdbefunde ist der Einsatz der Tomosynthese (eine Schichtuntersuchung der Brust) möglich. Zur Unterscheidung fraglicher Veränderungen und bei drüsenreicher Brust wird eine Sonographie der Brust durchgeführt.
Der Nutzen der Untersuchung überwiegt in jedem Fall, da die frühzeitige Erkennung von Brustveränderungen wichtig ist – Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung bei Frauen!
Bei Fragen zum Früherkennungsprogramm finden Sie hier alle Informationen:
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