Bei der Knochendichtemessung wird in der untersuchten Region (Lendenwirbelsäule, Hüfte, Schenkelhals und in Ausnahmefällen am Unterarm) die Absorption der Röntgenstrahlung erfasst und die dreidimensionale Struktur des Knochens zweidimensional abgebildet, die dadurch ermittelte Knochendichte als T-Score und Z-Score angegeben.
Neuere Entwicklungen bzw. Berechnungsmethoden können den Hinweis auf eine erhöhte Frakturwahrscheinlichkeit im Bereich eines Wirbelkörpers und des Schenkelhalses ohne verstärkten Verletzungsgeschehens (inadäquates Trauma) geben und wird im FRAX ausgedrückt.
Die Kosten für diese Art der Untersuchung, übernimmt Ihre Krankenkasse 1x pro Jahr!
Diese Website verwendet Cookies, um sicherzustellen, dass Sie die beste Nutzererfahrung bei der Verwendung erhalten. Klicken Sie auf „Alle Cookies akzeptieren“, damit wir Cookies zur Personalisierung verwenden können.